Fairer Weingenuss
Advertorial
»Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.« – Gustav Heinemann
Die deutsche Weinbranche steht insgesamt vor einem großen Problem. Dabei geht es nicht nur um die Herstellung, denn bislang haben deutsche Weinregionen tatsächlich vom Klimawandel profitiert. Es geht um die Art und Weise, wie wir Wein kaufen.
Die ersten Impact-Weine aus Deutschland begeistern derzeit Genießer im ganzen Land. Der Grund ist nicht nur der Geschmack, sondern auch das einzigartige Konzept.
In Deutschland gibt es über 10.000 Betriebe, die Wein herstellen, doch der Verkauf wird dominiert von einer Handvoll großer Konzerne. Belvini, Hawesko, Vicampo, sowie deren Einzelhandelsmarken wie Jacques’, um ein paar Namen der größten Akteure in diesem Markt zu nennen. Dazu wird ein Großteil des Marktvolumens über die großen Einzelhandelsketten wie Rewe, Edeka, Aldi oder Lidl verkauft. Doch um die soll es hier nicht gehen, denn was dort im Regal steht, hat wenig bis gar nichts mit einem fair hergestellten Winzerwein zu tun.
Eine Oligopolisierung durch die Marktmacht weniger Anbieter bleibt nicht ohne Folgen. Immer mehr Produzenten von hochwertigen Weinen sind gezwungen, diese zu Dumpingpreisen an große Händler zu veräußern. Um dieser Bewegung entgegenzusteuern, haben die Winzer in den letzten Jahren diverse Maßnahmen zur Kosteneinsparung durchgeführt, wodurch die allgemeine Qualität der Weine rapide gesunken ist, was sich in einem faden Geschmack oder einer schlechten Verträglichkeit zeigt.
Die Herstellung von Wein auf Masse wird erst durch tierische Schönungsmittel und hochautomatisierte Industrieanlagen möglich. Ein guter Wein ist allerdings vegan, beinhaltet keine tierischen Schönungsmittel und wird in Handarbeit hergestellt.
Am Himmel dieses düsteren Marktes gibt es jedoch einen Stern, der immer heller zu werden scheint. Angefangen als kleines Licht, ist daraus inzwischen eine aussichtsvolle Bewegung geworden, mit der sich tausende Kunden dem Stillstand entgegenstellen. Dabei geht es um eine nachhaltige Weinmarke, welche die besten Winzer des Landes nicht als Konkurrenz sieht, sondern mit ihnen kooperiert. Es entstehen Partnerschaften, von denen nicht nur die Winzer profitieren, sondern auch die Kunden, da sie erstklassige Weine zu fairen Preisen bekommen.
Passend zum fairen Umgang mit kooperierenden Winzern und der Natur trägt diese Weinmarke den Namen FairGrapes. Es handelt sich dabei um ein inhabergeführtes Unternehmen aus Bayern, das aus der sich wandelnden Weinlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Viele Experten und Sommeliers gehen sogar davon aus, dass FairGrapes der Ursprung für den Wandel ist. Worum es geht?
In erster Linie geht es dabei um die Vision der zwei Gründer von FairGrapes. Das ist zum einen Konstantin Haßmann aus Bayern, ein gelernter Winzer und angehender Sommelier, der zu den 30 einflussreichsten Weintalenten in Deutschland zählt. Zum anderen ist es Christoph Reiter aus Hamburg, der durch ein neuartiges Vermarktungskonzept dabei ist, die Weinbranche nachhaltig zu verändern.
Konstantin Haßmann bei der Lese der Trauben per Hand. Im Vergleich zur maschinellen Ernte hat das den großen Vorteil, dass faule und unreife Trauben herausgeschnitten werden können.
Warum? Beide Gründer von FairGrapes sind davon überzeugt, dass Konsum nachhaltiger werden muss. Und das in allen Branchen. Sie wollen nicht darauf warten, dass die Politik diesen Standpunkt durchsetzt. Sie wollen anderen Unternehmen zeigen, dass echtes nachhaltiges Engagement kein Kostenfaktor ist, sondern von den Konsumenten wertgeschätzt wird. Der bisherige Erfolg gibt ihnen recht.
Falstaff, das größte Wein- und Gourmetmagazin im deutschsprachigen Raum, hat den Grauburgunder von FairGrapes mit 90 Punkten als einen der besten Grauburgunder Deutschlands gekürt. Auch große Medien wie ntv oder die BILD haben bereits über die nachhaltigen Premiumweine berichtet, von denen nicht nur die kooperierenden Winzer profitieren, sondern auch die Natur.
Der Berghauptener Schützenberg im Kinzigtal bei Offenburg ist die sonnige Geburtsstätte für den Grauburgunder von FairGrapes. Täglich findet hier ein Wechselspiel zwischen hohen und niedrigen Temperaturen statt, das den Trauben ihr fruchtiges Aroma verleiht.
Noch viel spannender ist allerdings, was bisherige Kunden über ihre Erfahrungen mit FairGrapes berichten. Gerade in Zeiten, in denen viele Anbieter bewusst mit gefälschten Bewertungen arbeiten, lassen sich bei FairGrapes nur echte Bewertungen finden. Sichergestellt wird dies durch eine unabhängige Bewertungsplattform, die direkt mit dem Onlineshop von FairGrapes verbunden ist und nur verifizierten Käufern eine Einladung zur Bewertung schickt.
Neben dem Geschmack der Weine und dem fairen Umgang mit der Natur loben bisherige Kunden zusätzlich die Kommunikation mit den beiden Gründern und die schnellen Lieferzeiten. Die Weine treffen gut verpackt ein, der Preis ist für die Qualität angemessen und auch als Geschenk kommen die Weine hervorragend an.
Selbst der nachhaltigste Bio-Wein wird jedoch in einer Monokultur hergestellt, sodass Wein niemals zu 100 Prozent nachhaltig sein kann. Die beiden Gründer von FairGrapes haben allerdings einen Weg gefunden, wie die Weine von FairGrapes als einzige Weine auf dem Markt dem Planeten doch mehr zurückgeben, als sie von ihm nehmen.
Jede Flasche des Demeter-Weißburgunders von FairGrapes ermöglicht einer Baby-Schildkröte auf Boa Vista den sicheren Lebensstart in den Ozean. Dazu befreien einheimische Ranger den Niststrand von Plastikmüll und setzen gefährdete Nester in sogenannte Hatcheries um.
Wie das funktioniert? Die Weine sind nicht nur nach höchsten Standards nachhaltig hergestellt, sondern schützen gleichzeitig Natur. Jeder Wein unterstützt ein anderes Projekt, welches FairGrapes in Kooperation mit einer darauf spezialisierten Naturschutzorganisation umsetzt. So kann man als Kunde durch den Genuss hochwertiger Weine etwa Bäume pflanzen, Blühwiesen für Bienen säen oder Meeresbewohner wie den vom Aussterben bedrohten Schweinswal schützen.
FairGrapes ist vom eigenen Produkt so überzeugt, dass Sie die Weine absolut risikofrei testen können. Das Unternehmen arbeitet ausschließlich mit einigen der renommiertesten Weingüter Deutschlands zusammen, die hochkarätige Weinbergslagen bewirtschaften und schon seit mehreren Jahrhunderten Weinbau betreiben. Dies spricht für die Qualität der Weine, wie auch bekannte Weinführer, wie Falstaff, Eichelmann und Gault & Millau unabhängig bestätigen.
Ein Jahrgang von FairGrapes ist immer auf eine Stückzahl von maximal 5000 Flaschen je Wein begrenzt, weil es sich um Weine aus klar definierten Einzellagen handelt. Da die Weine bei Kunden so beliebt sind, erweitert FairGrapes das Sortiment fortlaufend.
Letztlich ist es aber immer Geschmackssache, weshalb FairGrapes eine bedingungslose 14-Tage-Geld-Zurück-Garantie anbietet. Das bedeutet, Sie können ohne Risiko die erste Flasche öffnen und probieren. Sollte sie Ihnen nicht schmecken, reicht eine kurze E-Mail aus und FairGrapes erstellt Ihnen ein kostenloses Retourenlabel, mit dem Sie die ungeöffneten Flaschen aus Ihrem Weinpaket zurückschicken können und den vollen Kaufpreis erstattet bekommen. Die Gefahr von eingestaubten Flaschen aus einem ungeliebten Weinpaket, wie man es von anderen Anbietern kennt, bleibt Ihnen bei FairGrapes daher erspart.
Warum nicht einfach mal ausprobieren? Aktuell können Sie bei Ihrer ersten Bestellung sogar 10% sparen, indem Sie sich ein Weinpaket im Onlineshop von FairGrapes aussuchen und im Bestellvorgang den Rabattcode SPAREN eingeben. Tausende Kunden haben die Weine von FairGrapes bereits probiert und im Schnitt mit 4,79 von 5 Sternen bewertet. Gehören Sie bald auch dazu? Über den folgenden Link gelangen Sie zum Onlineshop von FairGrapes.
P.S.: Sie haben die Wahl. Entweder Sie genießen richtig guten Wein, mit dem Sie gleichzeitig etwas Gutes für unsere Natur tun, oder Sie schicken die ungeöffneten Flaschen einfach wieder zurück. Es ist Ihre Entscheidung. Die meisten Kunden bestellen das Probierpaket mit sechs verschiedenen Weinen.