Im konventionellen Weinbau werden Rebkrankheiten und Schädlingsbefall durch vorbeugende Maßnahmen mit Pestiziden und Fungiziden bekämpft. Bis vor wenigen Jahren war diese Art der Bewirtschaftung gängig.
Die Notwendigkeit einer Pflanzenschutzmaßnahme oder Düngung wurde nicht hinterfragt. Es wurde einfach gemacht. Konventioneller Weinbau ist mit dem heutigen Wissensstand nicht mehr vereinbar.
Es ist ein Auslaufmodell, welches den Schutz der Natur- und Artenvielfalt, sowie die Sicherung des reinen Grundwassers in keinster Weise berücksichtigt.